Welche Blase hast du?

Genau so wie jede Frau* unterschiedlich ist, unterscheidet sich auch jede Blase. Das heißt, es gibt auch verschiedene Arten und Grade von Blasenschwäche. Wie genau diese hergeleitet werden und was außerdem wissenswert zu den Arten von Inkontinenz ist, erfährst du hier.

Die Ärztin entscheidet!

Die Blasenschwäche, also der ungewollte Verlust von Urin, ist in erster Linie ein Symptom. Entsprechend der Ursachen und der spezifischen Merkmale des Urinverlusts, kann sie von einem Arzt in verschiedene Arten eingeteilt werden. Die häufigsten Arten sind die Belastungs- (oder auch Stressinkontinenz), die Dranginkontinenz oder eine Mischform beider.

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Bereits in unserem ersten Fakten-Check zur Blasenschwäche haben wir die verschiedenen Arten von Inkontinenz erwähnt. Bei Frauen* ist die Belastungsinkontinenz (oder auch Stressinkontinenz) die häufigste Form der Blasenschwäche, an der bis zu 50% der Betroffenen leiden. Die Mischinkontinenz ist die zweithäufigste Form, von der 36% betroffen sind. An der Dranginkontinenz leiden 11% der Betroffenen.

Die Unterteilung der Arten von Inkontinenz hängt von den Auslösern ab, die sich zwar mit dem Alter häufen, jedoch kann sich eine schwache Blase grundsätzlich immer und aus verschiedenen Gründen bemerkbar machen.

Alles auf einen Blick

  • Eine Blasenschwäche kann anhand bekannter Auslöser und der spezifischen Merkmale des Urinverlusts von einem Arzt unterteilt  werden.

  • Die häufigsten Arten sind die Belastungs- (oder auch Stressinkontinenz), die Dranginkontinenz oder eine Mischform beider.

  • Die Ursache ist entscheidend für die Art der Inkontinenz und die Behandlung.

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